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Mehrere österreichische, japanische und italienische HistorikerInnen wenden sich mit dieser Publikation den vielfältigen sozioökonomischen Konflikten von Gemeinschaften und deren Manifestationsformen im Alpenraum während Spätmittelalter und Früher Neuzeit zu. Die Beiträge sind das Ergebnis einer vom Italienisch-Deutschen Historischen Institut in Trient veranstalteten Tagung. Sie betrachten den alpinen Bereich nicht als in sich geschlossenen Sozial- und Wirtschaftsraum, sondern stellen vielmehr auf die intensiven Austauschbeziehungen ab, die das Untersuchungsgebiet mit den ihm jeweils vorgelagerten Raumkonstellationen auf komplexe Weise verknüpfte. Daraus ergibt sich die Frage nach den spezifischen Akkulturationsformen, die im Verhältnis der alpinen und voralpinen Gebiete als Phänomene erhöhter sozialer und geografischer Mobilität und wechselseitiger, vielfach konfliktueller Prägung zu Tage treten. Diese Dimensionen werden anhand eines breiten geografischen Samples untersucht, das vom Tiroler und Trentiner Raum über das Piemont und die Schweiz bis in den bayerisch-böhmischen Grenzraum reicht. Die dabei aufgeworfenen Fragestellungen sind u.a. auf vormodernes Gerichtswesen, territorialpolitische Auseinandersetzungen, religiös-sakrale Zusammenhänge und Herrschaftskonflikte im Wechselspiel urbaner, ländlicher und adeliger Netzwerke und Interferenzen gerichtet.
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