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Das Bundesverfassungsgericht hat mit seinem zweiten Fristenlösungsurteil vom 28.05.1993 die maßgeblichen Grundsätze für die heute geltende beratungsgebundene Fristenlösung nach § 218 a Abs. 1 StGB vorgezeichnet. "Straffrei, aber n ... więcej
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Das Bundesverfassungsgericht hat mit seinem zweiten Fristenlösungsurteil vom 28.05.1993 die maßgeblichen Grundsätze für die heute geltende beratungsgebundene Fristenlösung nach § 218 a Abs. 1 StGB vorgezeichnet. "Straffrei, aber nicht rechtmäßig" lautet die zentrale Aussage des Urteils in Bezug auf Schwangerschaftsabbrüche nach der Fristenlösung, die zu teils heftigen Reaktionen in der Strafrechtsliteratur geführt hat. Hält das Bundesverfassungsgericht doch einerseits zwar die Fahne der Rechtswidrigkeit von beratenen Abbrüchen hoch, statuiert andererseits jedoch zahlreiche, im Sinne der Funktionalität des Schutzkonzeptes für notwendig gehaltene, Ausnahmen vom ursprünglichen Rechtswidrigkeitsurteil. Die vorliegende Arbeit unterzieht diese "Strafbarkeitslösung" des Bundesverfassungsgerichts einer kritischen inhaltlichen Prüfung und versucht, eine alternative dogmatische Begründung auf Basis einer Rechtfertigung beratungsgebundener Schwangerschaftsabbrüche aufzuzeigen.
Kategoria Książki po niemiecku Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft Recht Recht - Sonstiges
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