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Raumeinheiten werden in Wissenschaft und Politik vielfach vermessen und verglichen - die Vorgehensweise selbst bleibt dabei oft unreflektiert. Vergleiche als politische Strategie sind zwar nicht per se unlauter, vielfach aber gesc ... więcej
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Raumeinheiten werden in Wissenschaft und Politik vielfach vermessen und verglichen - die Vorgehensweise selbst bleibt dabei oft unreflektiert. Vergleiche als politische Strategie sind zwar nicht per se unlauter, vielfach aber geschickt konstruiert. Wenn also die Kreditwürdigkeit von Staaten, die Exzellenz von Universitäten, die Kriminalität in Städten oder die Profitträchtigkeit von Immobilienstandorten miteinander verglichen werden, zeigen sich darin zwei grundlegende Problematiken. Erstens: Die Praxis des Vergleichens beruht auf unvermeidlichen Denkoperationen, die aber - obwohl unvermeidlich - prinzipiell im Verdacht stehen, durch willkürliche Abstraktion einem gewünschten Ergebnis zu dienen. Zweitens: Die jeweils interessierenden Phänomene werden in einer weiteren Abstraktionsleistung als territorial fixierte behandelt. So entstehen Grenzen nach innen und außen, aus konkreten Orten werden Raumcontainer. Die AutorInnen, u.a. Susanne Heeg, Oliver Brüchert, Boris Michel, Thomas Sablowski oder Eugene McCann, beleuchten deshalb einerseits die Kritik des politischen Einsatzes raumbezogener Vergleiche, andererseits ihre methodischen Zugänge.
Kategoria Książki po niemiecku Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft Medien, Kommunikation Medienwissenschaft
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