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In wenigstens einer Frage scheinen sich Feuilleton und Forschung weitgehend einig: In Ermangelung eines ideologischen Kerns kommen gegenwärtige Formen der Kulturkritik über den Status einer Inszenierung selten hinaus. Angesichts einer Gesellschaft, deren normative Grundsätze verschwimmen, sei eine distinkte Position kaum noch möglich. Wie auf dem Boden dieser pessimistischen Zustandsbeschreibung in Literatur und Literaturkritik, in Theater, Popmusik und Publizistik sowie im Fernsehen und im öffentlichen Raum Kulturen der Kritik dennoch gedeihen, wie Möglichkeiten des Einspruchs verhandelt werden, wie Interventionen gelingen und wie sie scheitern: Davon handeln die Beiträge in diesem Buch.§Aus dem Inhalt: Markus Wiefarn: Nach dem Klassenkampf. Beobachtungen zu aktuellen Transformationen der Literatur der Arbeit Nina Ort: Affirmative Überidentifikation als Strategie der Kommunikationsguerilla. Eine semiotische Analyse Thomas Ernst: Von Rechtsprozessen, Nonsens und Kritik: Das Satiremagazin Titanic zwischen Avantgarde, Dekonstruktion und Aufklärung
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