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Silvesterchläuse ziehen in Teilen des Appenzellerlands von Hof zu Hof: wüste, schön-wüste und schöne. Werner Meier, selbst jahrelang mit dabei, hat den Brauch in seinen speziellen Bildern eingefangen. Vom Bauernhof setzt sanft ei ... więcej
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Silvesterchläuse ziehen in Teilen des Appenzellerlands von Hof zu Hof: wüste, schön-wüste und schöne. Werner Meier, selbst jahrelang mit dabei, hat den Brauch in seinen speziellen Bildern eingefangen. Vom Bauernhof setzt sanft ein eigenartiges, rhythmisches Schellen und Rollen ein. Schwillt an zu einer wilden, vollen Komposition. Nach und nach klingt es aus, verstummt mit dem letzten Schlag einer tiefen Schelle. Was folgt, ist eine langsame, melancholische Melodie, begleitet von einfachen Harmonien. Es ist Silvester. Die Chläuse gehen um. Sie schellen und rollen, was das Zeug hält. Diese Bewegungen der Schelli, dieses Tanzen und Drehen der Rolli, aber auch das Melancholische der Zäuerli versteht Werner Meier in seinen Bildern einzufangen. Und das gelingt ihm auf ganz besondere Art, ihm, der selber als Nachrolli über Jahre am Silvester Ende Jahr und am Alten Silvester am 13. Januar von Hof zu Hof gezogen ist. Werner Meiers Bilder stehen in engem Dialog mit den konzentrierten, knappen Texten und Satzfragmenten von Hanspeter Spörri. Abgerundet wird das Buch mit einem einleitenden Textbeitrag von Johannes Schläpfer.
Kategoria Książki po niemiecku Geisteswissenschaften, Kunst, Musik Kunst Kunstgeschichte
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