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Sprechen wir noch Eiszeit?

Kod: 12824136

Sprechen wir noch Eiszeit?

Autor Goswin Seibicke

Die deutsche Sprachforschung verläuft beharrlich seit Jahrzehnten in eingefahrenen indo-europäischen Erkenntnissen. Wo Geschriebenes aufhört, ist die Forschung weitgehend beendet, weil Beweismittel fehlen. Ein Sprachvergleich ist ... więcej


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Opis

Die deutsche Sprachforschung verläuft beharrlich seit Jahrzehnten in eingefahrenen indo-europäischen Erkenntnissen. Wo Geschriebenes aufhört, ist die Forschung weitgehend beendet, weil Beweismittel fehlen. Ein Sprachvergleich ist ein anerkanntes Mittel, um Verwandtschaften festzustellen. Die Wortstämme, aus Konsonanten bestehend, können Verwandtschaften fast unbegrenzt aufbewahren. Daher ist es möglich, Worte zu finden, die bis in die Eiszeit zurückreichen, lange bevor das Indo-Europäisch entstand. Heute noch tragen anerkanntermaßen die meisten europäischen Flüsse als Verkehrswege und markante Berge als Orientierungspunkte ihre Namen aus der Erstbesiedlung während der letzten Eiszeit. Gen-Untersuchungen der europäischen Bevölkerung, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass rund 80 % von uns noch die Genmarker aus der Erstbesiedlung vor 35.000 Jahren in uns tragen. Nur 20 % tragen Genmarker, die man den anatolischen Ackerbauern vor 10.000 Jahren zuordnen kann. Warum sollen sich dann nicht auch Sprachreste erhalten haben? Für den Vergleich sind zwei möglichst altertümliche Sprachen ausgewählt worden - nämlich baskisch und deutsch. Durch ein Wörtersieb ist sichergestellt, dass keine "modernen" Worte sondern nur solche, die dem damaligen Lebensumfeld entsprechen, beteiligt wurden. Das Ergebnis war verblüffend: Es ergibt sich eine "Silben-Sprache", die sich noch in rund 50 % der deutschen Alltagsworte wiederfinden lässt. Die gefundene Tundrensprache habe ich mit GLACIAL bezeichnet. Mit ihr ergeben sich die ursprünglichen Bedeutungen vieler Wörter, die in den üblichen etymologischen Wörterbüchern als unbekannt gelten. Diese Forschung ist nur ein Anfangsimpuls für eine umfangreiche Erweiterung unseres Wissens. Johann Gottfried Herder über den Urpsrung von Sprache: "Der Ursprung der Sprache ist weder göttlich noch tierisch, sondern Produkt einer menschlichen Entwicklung, welche vollkommen natürlich ist."

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Kategoria Książki po niemiecku Geisteswissenschaften, Kunst, Musik Sprach- und Literaturwissenschaft Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft


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