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Sind die Deutschen stabilitätsorientierter als die Franzosen? Divergieren Wahrnehmung und Handhabung von Geldpolitik entlang nationaler Grenzen? Wieso sollten sie? Wie geht die Europäische Zentralbank als supranationale Institutio ... więcej
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Sind die Deutschen stabilitätsorientierter als die Franzosen? Divergieren Wahrnehmung und Handhabung von Geldpolitik entlang nationaler Grenzen? Wieso sollten sie? Wie geht die Europäische Zentralbank als supranationale Institution mit Unterschiedlichkeit um? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der vorliegende Band "Stabilitätskulturen". Der erste Teil, geschrieben von Horst Hegmann, befasst sich mit einer wissenssoziologischen Erklärung für kulturelle Differenzen auf dem Gebiet der Geldpolitik. Ergänzt werden Hegmanns Gedanken im zweiten Teil von Barbara Drexler. Sie befasst sich mit nationalen institutionsökonomischen Pfadabhängigkeiten in den Kommunikationsstrategien ausgewählter europäischer Zentralbanken. Zu guter letzt befasst sich Karen van den Berg mit den inszenatorischen Aspekten der Zentralbankmuseen in Frankreich, England und Deutschland. Inhalt Birger P. Priddat Vorwort Horst Hegmann Kulturen der Geldpolitik Horst Hegmann Hüter der Geldwertstabilität Barbara Drexler Kommentar zu Horst Hegmann Barbara Drexler Stabilität in der Schule? Wie Inflation in englischen, deutschen und französischen Schulbüchern behandelt wird. Barbara Drexler Rationale Täuschungsmanöver: Die zwiespältig einstimmige Kommunikationsstrategie der Europäischen Zentralbank Karen van den Berg Show me your money! Ausstellungstheoretische Überlegungen zu den Museen der Nationalbanken in Deutschland, England und Frankreich
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