Thüringer Altstrassen und Wege im Mittelalter - Band 3 von 4 / Libristo.pl
Thüringer Altstrassen und Wege im Mittelalter - Band 3 von 4

Kod: 12800064

Thüringer Altstrassen und Wege im Mittelalter - Band 3 von 4

Autor Wolfgang Eberhardt

Thüringer Straßen und Wege im Mittelalter zwischen Eisenach - Gotha - Bad Langensalza - Großvargula, 206 Seiten, 20 Abbildungen, Paperback, Autor: Eberhardt, Wolfgang INHALT: --- 1. Einführung in die wirtschaftlichen Verhältn ... więcej


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Opis

Thüringer Straßen und Wege im Mittelalter zwischen Eisenach - Gotha - Bad Langensalza - Großvargula, 206 Seiten, 20 Abbildungen, Paperback, Autor: Eberhardt, Wolfgang INHALT: --- 1. Einführung in die wirtschaftlichen Verhältnisse des Raumes zwischen Eisenach-Langensalza-Gotha 6 1.1. Die wirtschaftlichen Verhältnisse in Thüringen im allgemeinen 6 1.2. Die rechtlichen Vorgaben im System der Altstraßen 7 1.2.1 Die Qualifizierung der Straßen 7 1.2.2 Benutzerrechte, Zölle, Geleite 8 1.3. Siedlungen (Orts- und Flurnamen), straßenbegleitende Bauwerke 9 1.4. Quellenbetrachtung 11 2. Straßen von Eisenach nach Langensalza 13 2.1. Die Straße vom Nikolaitor in Eisenach über Trenkelhof, das Trenkelhofer Feld nach Lupnitz,Großenbehringen nach (Langen)Salza ( fuldaische Straße,hohe Straße, Weinstraße) 13 2.2. Straßen von Großenlupnitz in den Nesseraum-eine Übersicht 27 2.2.1 Die Creuzburger Straße 29 2.2.2 Die Wangenheimer Heerstraße bis zu den Fahner Höhen 29 2.2.3 Eine Kölner Straße zwischen Großenlupnitz und Gotha oder Erfurt 30 2.3. Die Straßen über die Behringsdörfer, Reichenbach, Hardthaus, Ufhoven oder Grumbach nach Langensalza (Salza) 34 2.4. Forst-und Flurorte,Straßenwarten, Burgen, Mauer und Tore 46 2.5. Transporte auf den Straßen 48 3. Straßen im Tal der Nesse 53 3.1. Kölner Straße von Großenlupnitz über Haina nach Sonneborn, Wangenheimer Heerstraße zur Fahner Höhe, Eisenacher Straße von Sonneborn über Ernstdorf und Trenkelhof 53 3.2. Altwege von Sonneborn nach Gotha, die Kölner Straße- und über Warza in Richtung Erfurt 75 3.2.1 Die besonderen Verhältnisse auf und um den Krahnberg 82 4. Nord-Süd-Straßen von der Unstrut zur Kindlebener Höhe 86 4.1. Straße über Warza nach Langensalza 86 4.2. Straßenwarten um Langensalza 97 4.3. Die Tore und sonstige Zugänge nach Langensalza 100 5. Straßen zwischen Fahner Höhe und den Tonnaorten 103 5.1. Straßen nach und durch Langensalza 103 5.1.1 Straßen von Erfurt 103 5.1.2 Straßen um Gräfentonna und Reifenheim 112 5.2. Reifenheim als Idealtyp einer mittelalterlichen Straßensiedlung 117 5.3. Weitere Straßen von Langensalza aus 119 5.3.1 Straßen von Gotha nach Gräfentonna und den Unstrutübergängen 122 5.3.2 Ein Nebenweg nach Langensalza 128 5.4. Altwege im Umfeld der Fahner Höhe 130 5.4.1 Burgtonna und Umgebung 130 5.4.2 Straßen auf der Südwestseite der Fahner Höhe 132 5.4.3 Der Diebsweg auf der Fahner Höhe 136 5.4.4 Lokale Wege an der Fahner Höhe 142 5.5. Warttürme im Bereich der Fahner Höhe 144 5.6. Die Erfurter Geleitstraße 144 5.7. Straßenbegleitende Rechtsdenkmale und Flurnamen 148 5.8. Aschara,Eckardtsleben und Illeben 150 5.9. Der Handel 5.9.1 Die transportierten Güter 153 5.9.2 Zoll,Geleit,Wegebau 155 5.9.3 Anschlußstraßen zu Gotha 161 6. Sonstige Wege 166 6.1. Der Hessenweg 166 6.2. Weitere Kreuzwege an der Schweinaer Straße 169 6.2.1 Unsichere Zuordnungen 175 6.2.2 Straßenbaumaßnahmen 177. Aus dem Vorwort: Mit dem vorliegenden Bändchen werden die Arbeiten des "Weißenborner Gesprächs" und des Nachfolgeseminars zur thüringischen Verkehrsgeschichte fortgesetzt. Als Band V der Reihe "Kleine Geschichte des Landes an der Werra und Hörsel" erhebt es keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich der seit dem frühen Mittelalter benutzten Straßen. Ebenso können Beginn und Ende der Benutzungen nur dann angegeben werden, wenn sich konkrete Hinweise ergeben. Im übrigen wird der Sinn darin gesehen, den Bestand von Altwegen bis zur frühen Neuzeit soweit aufzuzeigen, wie es die Quellen hergeben, sie kartographisch festzulegen und sie in einen Zusammenhang mit straßenbegleitenden Bauwerken zu setzen. Lassen sich konkrete Nachweise für Güterbewegungen beibringen, z. B. bei den Messestraßen, sind diese natürlich eine Bereicherung der Arbeit. Territorialpolitik wurde bewußt ausgespart und die Methode der geographischen Raumbetrachtung mit der Siedlungsgeschichte verbunden. Die Ergebnisse wurden nach den vorhandenen Quellen zusammengestellt und gegeneinander abgewogen, ohne in eine ausführliche Quellenkritik einzusteigen. Wichtig erschien auch wieder der Versuch, nach den Quellen eine weitgehende Sicherheit der Straßenverläufe in den einzelnen Gemarkungen zu erhalten. Dabei mußte den Flur- und Forstnamen ein hoher Informationswert zugemessen werden. Es folgen die lokal wichtigen Urbare, Güterverzeichnisse, Geleitsakten und Geleitsverträge, Straßenscheiben und Itinerare. Die Karten seit dem 16. Jahrhundert sind mit großer Vorsicht verwendet worden, da sie nicht selten fehlerhaft sind. Die Kartierungen wurden einfach mit Linien zwischen zwei Punkten versehen, die eingearbeiteten Flurnamen sollen die Auffindung im Gelände ermöglichen, wobei die meisten dieser Altwege im Feld aufgesucht wurden. Die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen wurde auf die notwendigsten Bemerkungen beschränkt, eigne Fehlinterpretationen können nicht ausgeschlossen werden, zumal die Deutung der Flurnamen in vielen Fällen unsicher ist. Besondere Beachtung wurde den "besonderen" Wegen geschenkt. Dies sind in diesem Raume nicht nur einige Diebswege, sondern Heerstraßen, Schleifwege und der im Norden des bearbeiteten Raumes aufgefundene Königsleuteweg. Ihre charakteristischen Merkmale, die nicht nur verschiedene Trassen, sondern die gleichen Trassen zu verschiedenen Zeiten auszeichnen, sollten herausgestellt werden. Dabei sind für den südlichen Behandlungsraum die Hessenwege hervorzuheben, deren Bedeutung bis heute umstritten ist. Bruchsal im Dezember 2002 Dr. W. Eberhardt

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