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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte: Das Leben im alt ... więcej
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte: Das Leben im alten Rom, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anliegen der vorliegenden Arbeit, und gleichsam das Interesse des Autors, ist es, aus den vielen zur Verfügung stehenden Darstellungen zu erfassen, wie eine Wahl in Rom ablief und was ein Kandidat tun musste um sein Ziel zu erreichen.Dabei soll besonders auf das Phänomen des ambitus (Wahlbestechung) und das der Bindungen eingegangen werden. Diese beiden Erscheinungen hatten, wenn der Kandidat es verstand sie für seine Zwecke einzusetzen, einen immensen Einfluss auf einen für ihn positiven Wahlausgang. Es soll untersucht werden, ob man bei diesen beiden Phänomenen von Korruption sprechen kann oder ob sie doch nur zum normalen politischen Umgang gehörten. Diese Arbeit geht insbesondere auf die Wahlen zum Konsul ein, da diese die wichtigsten in der ganzen Republik waren und in der Forschung am einschlägigsten behandelt werden.Besonderen Bezug nimmt die vorliegende Arbeit auf das Commentariolum petitionis von Quintus Tullius Cicero, in dem er seinem Bruder Marcus Ratschläge für einen erfolgreichen Wahlkampf gibt. Dieses Werk bietet dem heutigen Leser noch immer einen Einblick, wie in der römischen Republik um die Gunst der Wähler geworben wurde. Mommsen zeichnete einen Grundriss der Römischen Zeit, der die historische Forschung entscheidend geprägt hat. Dabei ging er, unbewusst, entsprechend seiner Zeit, von einem preußischbürokratisch organisiertem Staatswesen aus. Die auf ihn folgende Forschung hat viele seiner Erklärungen und Beschreibungen aufgrund dieses Ansatzes kritisiert und revidiert. Neuere Forschungen legen Wert auf die Betonung der Fähigkeit des römischen Staates, bestimmte Normen den jeweiligen Gegebenheiten der Zeit flexibel anzupassen. Sehr hilfreich waren überdies die zahlreichen, recht aktuellen, Forschungen zu den römischen Wahlen. Ausgehend von einem kurzen Abriss über den Ablauf von Wahlen in Rom, schließt sich ein Teil an, indem beleuchtet werden soll, wie und mit welchen Mitteln Bewerber versuchten an ihr Amt zu gelangen.
Kategoria Książki po niemiecku Geisteswissenschaften, Kunst, Musik Geschichte Vor- und Frühgeschichte
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