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Der vorliegende Band 57 der Reihe "Studien zur Wertungsforschung" enthält die Artikel, die aus dem Symposium "Der frühe Kodaly: Die Kammermusik, 1905-1920." entstanden. Das Symposion rückte jene sechs faszinierenden kammermusikali ... więcej
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Der vorliegende Band 57 der Reihe "Studien zur Wertungsforschung" enthält die Artikel, die aus dem Symposium "Der frühe Kodaly: Die Kammermusik, 1905-1920." entstanden. Das Symposion rückte jene sechs faszinierenden kammermusikalischen Werke in den Mittelpunkt, die Zoltán Kodály zwischen seinem sechsundzwanzigsten und achtunddreißigsten Lebensjahr schrieb und mit denen er nach dem Ersten Weltkrieg in die erste Riege der international renommierten Komponisten getreten war. Der vorliegende Band 57 der Reihe "Studien zur Wertungsforschung" enthält die Artikel dieses Symposiums. Die Werkportraits wurden durch zwei größeren Kontexten gewidmete Artikel eingerahmt. - Ilona Särmäny-Parsons (Budapest) beleuchtet in ihrem Artikel die für Künstler geistig und kulturell anregende Atmosphäre Budapests um und nach 1900, die in nationaler Begeisterung von der Suche nach einer ungarischen Identität geprägt war. - Michael Kube (Tübingen) gibt in seinen Ausführungen zu Kodalys I. Streichquartett op. 2 den Umständen der Entstehung, Uraufführung und frühen Rezeption breiten Raum. - Hartmut Schick (München) thematisiert in seinem Artikel über die Sonate für Violoncello und Klavier op. 4 offene Fragen der Entstehungsgeschichte und arbeitet die Charakteristika von Melodik und Harmonik unter dem Einfluss der Volksmusik heraus. - Thomas Kabisch (Trossingen) fokussiert Eigentümlichkeiten der Besetzung und ihre kompositorischen Konsequenzen im Duo für Violine und Violoncello op. 7 samt ihren Bezügen zur französischen Musik. - Den komplexen kompositorischen Anverwandlungen von Volksmusik in der Sonate für Violoncello solo op. 8 geht László Vikárius (Budapest) nach. - Anna Dalos (Budapest) interpretiert die programmatischen Züge des 2. Streichquartetts op. 10 vor dem Hintergrund des Ersten Weltkriegs und der Schriften Kodalys. - Klaus Aringer (Graz/Oberschützen) stellt die dialogischen Konstellationen der Instrumente in das Zentrum seiner Betrachtungen zur Trio-Serenade op. 12.
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