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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Berg im Siebengebirge, Petersberg, Liste von Bergen und Erhebungen des Westerwalds, Drachenfels, Großer Ölberg, Heidenhäuschen, Hummelsberg, Elzer Berg, Löwenburg, Ennert, Fuchskaute, Finken ... więcej
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Berg im Siebengebirge, Petersberg, Liste von Bergen und Erhebungen des Westerwalds, Drachenfels, Großer Ölberg, Heidenhäuschen, Hummelsberg, Elzer Berg, Löwenburg, Ennert, Fuchskaute, Finkenberg, Holtorfer Hardt, Höllberg, Gräbersberg, Stegskopf, Stenzelberg, Salzburger Kopf, Helleberg, Knoten, Weilberg, Lohrberg, Hornberg, Hoher Schaden, Rabenlay, Dollendorfer Hardt, Nonnenstromberg, Köppel, Alarmstange, Himmerich, Juffernberg, Leyberg, Kuckstein, Paffelsberg, Großer Breiberg, Geisberg, Malberg, Röckesberg, Zickelburg, Beulskopf, Auf der Baar, Bartenstein, Ollmersch, Fussenacker, Richardsberg. Auszug: Der Petersberg ist einer der Berge des Siebengebirges bei Bonn. Er liegt auf dem Stadtgebiet von Königswinter östlich des Rheins auf einer Höhe von 331 Metern über dem Meeresspiegel. Große Bedeutung für die deutsche Nachkriegsgeschichte erlangte der Berg als Sitz der Alliierten Hohen Kommission, die sich aus den höchsten Vertretern der Siegermächte in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg zusammensetzte und von 1949 bis 1955 bestand. Von 1955 bis 1969 und wieder seit 1990 dient das Grandhotel auf dem Petersberg als Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland, das in unregelmäßigem Abstand Stätte von nationalen wie internationalen Konferenzen ist. Fundamente der mittelalterlichen Kirche KapelleArchäologische Funde belegen, dass bereits 3500 v. Chr. Menschen auf dem Petersberg siedelten. Bei Bauarbeiten wurde 1936 auf der Spitze ein Ringwall freigelegt, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert von den Kelten erbaut worden war. Diese Trockenmauer hatte eine Länge von über einem Kilometer und ihre ursprüngliche Breite betrug circa drei Meter und ihre Höhe vermutlich drei bis vier Meter. In der ersten Hälfte des zwölften Jahrhunderts ließ sich der Ritter Walter als Eremit auf dem damals unbewohnten Berg nieder. Weitere Männer der Gemeinschaft der Augustiner Chorherren schlossen sich ihm später an und errichteten um 1131 die Gebäude der Augustinereremitenklause. Bei Grabungen wurde 1980 das Fundament einer fünfschiffigen Kirchenanlage gefunden, die vermutlich in zwei Abschnitten ab 1136 errichtet wurde. Der erste Bauabschnitt war der zehn Meter breite und 27 Meter lange Kirchenkern. Diese Marienkirche und der ganze Standort wurde von den Augustinern 1176 wieder aufgegeben. 1189 wurden die verlassenen Gebäude von Zisterziensermönchen aus der Abtei Himmerod auf Anordnung des Kölner Erzbischofs Philipp I. von Heinsberg übernommen. Die Zisterzienser weihten die Kirche dem Heiligen Petrus und ergänzten sie um zwei lange Seitenschiffe und zwei kürzere Außenschiffe. Die Außenschi
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