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Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die "gemordete Stadt" und die "Unwirtlichkeit unserer Städte" geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternati ... więcej
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Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die "gemordete Stadt" und die "Unwirtlichkeit unserer Städte" geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. §In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer "historischen Stadt" durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang vernachlässigten Gründerzeitviertel in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg saniert und mit neuen Insignien imaginärer Stadtgeschichte ausgeschmückt. Gleichzeitig errichtete man im Nikolaiviertel, am Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) und in der Friedrichstraße repräsentative Bauten, die sich an historische Bauformen anlehnten, dazu jedoch Fertigbauteile aus Beton verwendeten. Das Buch schärft den Blick für die DDR-spezifischen Reaktionen der Stadtplaner auf die international virulenten zeitgenössischen Diskussionen zu Architektur und Stadt, befeuert durch die aufblühenden Sozialwissenschaften.
Kategoria Książki po niemiecku Geisteswissenschaften, Kunst, Musik Kunst Architektur
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