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Inwiefern ist die Tatbegehung ein Ausdruck der Täterpersönlichkeit? Diese Fragestellung spielt explizit eine Rolle bei der Erstellung von Täterprofilen. Sie schwingt aber auch implizit mit, wenn sich Resozialisierungsbemühungen an ... więcej
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Inwiefern ist die Tatbegehung ein Ausdruck der Täterpersönlichkeit? Diese Fragestellung spielt explizit eine Rolle bei der Erstellung von Täterprofilen. Sie schwingt aber auch implizit mit, wenn sich Resozialisierungsbemühungen an der Schwere eines begangenen Delikts ausrichten. Die vorliegende Studie untersucht diese Frage empirisch im Bereich der aggressiven Sexualdelinquenz. Damit besitzt der vorliegende Band gleichermaßen Relevanz für kriminalpolizeiliche Praktiker und Fallanalytiker wie für klinisch oder gutachterlich tätige Psychologen und Psychiater.Neben einem Überblick über die bestehenden Theorien und Befunde zum Thema "Sexualdelinquenz und Persönlichkeit" (einschließlich der gängigen Klassifikationssysteme) liefert das Buch auch eine detaillierte Darstellung aktueller methodischer Entwicklungen, insbesondere zur probabilistischen Testtheorie. Neue dimensionale Methoden zur Beschreibung und zum Vergleich von Tatverhalten werden am Beispiel der Sexualdelinquenz aufgezeigt. Daraus ergeben sich einerseits Impulse für den polizeilichen Abgleich von Sexualdelikten. Und andererseits für die klinische Diagnostik von Sexualstraftätern im Sinne einer strukturierten Rekonstruktion des Tatgeschehens (Tathergangsanalyse).
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