Unterm Pantoffel 3 / Libristo.pl
Unterm Pantoffel 3

Kod: 12801725

Unterm Pantoffel 3

Autor Julian Robinson, Erich von Berini-Bell

Ich war nervös und blieb es auch während des Hochzeitsmahles und der Fahrt zur Bahn. Ich kam mir wie ein Sklave vor, und Beatrice gebärdete sich tatsächlich wie meine Eigentümerin. Auf der Fahrt zum Bahnhof gab sie mir sogar ei ... więcej


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Opis

Ich war nervös und blieb es auch während des Hochzeitsmahles und der Fahrt zur Bahn. Ich kam mir wie ein Sklave vor, und Beatrice gebärdete sich tatsächlich wie meine Eigentümerin. Auf der Fahrt zum Bahnhof gab sie mir sogar eine Ohrfeige. Sie streckte ihre Hand in meine Hosentür und ergriff meinen Penis, der nun, wie sie sagte, auf ewig ihr gehöre und mit dem sie tun könne, was ihr beliebe. Ihre Zofe saß in einem anderen Kupee und hatte, wie Beatrice mir versicherte, mehrere Ruten in ihrem Reisebeutel. "Du hast heute kein Mieder an, Julian. Das werde ich fortan nicht zulassen. Ich glaube, es wäre am besten, gleich mit deiner Erziehung zu beginnen. Heute abend nach dem Essen im Hotel werde ich dir die Rute geben, und morgen schon wirst du unter Rock und Hose Mieder und Strümpfe von mir tragen." Es lag mir wirklich nichts daran, wie ein Baby behandelt zu werden, und Beatrice und Sophie behandelten mich tatsächlich so. Wird man glauben, daß mich Beatrice am Hochzeitsabend in ihrem Ankleidezimmer einsperrte, während sie sich zu Bette legte? Erst später führte mich Sophie hinein; wie ein Kalb zur Schlachtbank. Beatrice lag in raffiniertester Nachtgewandung im Bette ... Früher einmal hatte ich mich gefragt, ob sie mir auch in der Ehe die Rute geben würde. Nun brauchte ich nicht mehr zu fragen. Wo immer wir sein mochten, ob in Gesellschaft oder zu Hause, pflegte mir Beatrice beim geringsten Vergehen zu sagen: "Heute abend wirst du die Rute spüren, Julian!" Wie dumm ich mir vorkam und wie dumm ich dreinschaute! Ich weiß genau, daß die Drohung nur zu oft von anderen gehört wurde. Ich beobachtete, wie verständnisvoll und mitfühlend andere Frauen mein herrliches Weib anblickten, das zugleich meine Herrin war. Auch als verheirateter Mann kann der junge Herr Julian der "Weiberherrschaft" nicht entkommen ... Dritter Teil der Neuauflage des Klassikers von 1893 - mit einem Nachwort von Arne Hoffmann (deutsche Erstausgabe 1906)

Szczegóły książki

Kategoria Książki po niemiecku Belletristik Zweisprachige Ausgaben


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