Chronik von Saarmund, Teil II / Libristo.pl
Chronik von Saarmund, Teil II

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Chronik von Saarmund, Teil II

Autor Annett Böhm

Johann Gustav Dressel - Ein Stadtpfarrer auf dem platten LandeJohann Gustav Dressel, geboren am 14. Juli 1814 zu Dallgow bei Spandau, war ein Sohn des dortigen Predigers Carl Andreas Dressel.Er besuchte das Gymnasium zum "Grauen K ... więcej

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Opis

Johann Gustav Dressel - Ein Stadtpfarrer auf dem platten LandeJohann Gustav Dressel, geboren am 14. Juli 1814 zu Dallgow bei Spandau, war ein Sohn des dortigen Predigers Carl Andreas Dressel.Er besuchte das Gymnasium zum "Grauen Kloster" in Berlin. Ein bekannter Mitschüler war Otto von Bismarck. In Berlin studierte Johann Gustav Dressel von 1832-1835 Theologie unter Schleiermacher, Neander, Marheincke, Boeckh und war ein Jahr lang Informator bei den Kindern des Obristen von Bredow auf Markauf. Im März 1837 erhielt er eine Berufung an die Stadtschule zu Spandau. Von dort wurde er als Rektor und dritter Prediger nach Bernau (gleichzeitig auch Pfarrer von Schönwalde) berufen und trat dies Amt am 1. Juli 1840 an. Am 12. November 1840 verheiratete er sich mit Friederike Luise Emilie Stechow, einer Tochter des Superintendenten Stechow in Spandau. Von Bernau wurde Pfarrer Dressel durch das Königliche Konsistorium nach Saarmund versetzt, zog am 3. Dezember1849 in Saarmund ein, wurde am 9. Dezember 1849 durch den Superindenten Ebert in Potsdam unter Assistenz des Pfarrers C. A. Dressel zu Dallgow und des Pfarrers Rodatz zu Neu-Langerwisch als Pfarrer in Saarmund, Bergholz, Philippsthal und Fahlhorst eingeführt. Seit dem 10. Dezember 1850 wirkte Pfarrer Dressel als Kreisschulinspektor des zweiten Schulkreises der Diözese Potsdam I, zu dem er von der Königlichen Regierung ernannt worden ist. Mit seiner schon am 5. August 1866 verstorbenen Gattin Friederike Luise Emilie, die auf dem Saarmunder Friedhof beigesetzt worden ist, hatte er acht Kinder, von denen 1874 noch fünf lebten.1867 verheiratete sich Pfarrer Dressel zum zweiten Male mit Henriette Nauck. Im Jahre 1886 stellte er den Antrag auf Emeritierung, zu welche es am 1. April 1887 kam. Pfarrer Dressel zog nach Potsdam. Einem Krebsleiden erlag er nach kurzer Krankheitsdauer am 28. Februar 1891.

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