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Dimitri Liebsch plädiert dafür, den »humanistischen Leitbegriff >Bildung<« hinsichtlich seiner ästhetischen Komponente einer Revision zu unterziehen: Mag sich in der Bildungssemantik und ihren Therapievorschlägen für eine problematische Moderne auf den ersten Blick auch eine Hochschätzung von Kunst artikulieren, so ist diese durch einen zweifelhaften Anachronismus erkauft, der gerade den Umgang mit moderner Kunst nachhaltig behindert hat. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 2001.
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