Die Wicherts von nebenan / Libristo.pl
Die Wicherts von nebenan

Kod: 14107487

Die Wicherts von nebenan

Autor Renate Engelmann, Justus Pfaue, Christian Bruhn, Josef Göhlen, Klaus Kuckel, Norbert Stern, Maria Sebaldt, Stephan Orlac, Edith Schollwer, Hendrik Mar

Die Wicherts von nebenan", das sind Geschichten aus dem Alltag einer Drei-Generationen-Familie, ihren Alltagssorgen, liebenswerten Schrullen und Eigenarten. Doch irgendwie klappt es bei den Wicherts immer - sie sind eine Familie, ... więcej


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Opis

Die Wicherts von nebenan", das sind Geschichten aus dem Alltag einer Drei-Generationen-Familie, ihren Alltagssorgen, liebenswerten Schrullen und Eigenarten. Doch irgendwie klappt es bei den Wicherts immer - sie sind eine Familie, in der Vertrauen und gegenseitige Liebe eine grosse Rolle spielen. Im Mittelpunkt der Familie stehen Mutter Hannelore (Maria Sebaldt), die immer Rat und Trost weiß, jedoch nicht nur ihren Mann Eberhard (Stephan Orlac), einen - als ehemaliger Schreinermeister - zupackenden und praktischen Menschen, und Tochter Uschi (Anja Schüte) mit ihrem Putzfimmel nervt. Die kapriziöse, aber patente Oma Käthe (Edith Schollwer) mischt sich gerne in alles ein und einer der beiden Söhne (Hendrik Martz und Jochen Schroeder) plant schon die vierte Wichert-Generation - für Trubel und Verwicklungen ist also gesorgt ... Episoden: 15. Trennung schmerzt 01.01.1988 Eberhard rüstet zur Abreise nach Gütersloh. Das plötzliche Auftauchen von Uschi, die ihren Rüdiger "für immer" verlassen hat, weil dieser - ihrer Meinung nach - etwas mit seiner Sekretärin hat, stört Hannelore nicht weiter: Sie wird ihren Sohn zur Rede stellen. Walter geht es auch inzwischen viel besser, er darf nicht nur die Intensivstation verlassen, er wartet obendrein mit einer Überraschung auf: Gerda Kusnewski. Sie musste auch das Bett im Krankenhaus hüten, und sie wird künftig den genesenden Walter betreuen. Eberhard braucht sich also bezüglich seines Schwiegervaters keine Sorgen mehr zu machen, und nachdem auch sein Nachfolger als Werkmeister durch Tenstaag vorgestellt wird - es ist Heinz -, kann Eberhard endlich Abschied nehmen von seinen Lieben. 16. Schicksalsschläge 06.01.1988 Wenn sich auch die Herren des Vorstandes mehrmals wöchentlich über Eberhard beschweren, so hat er doch den Vorstandsvorsitzenden, der seine praktische und unkonventionelle Art durchaus schätzt und liebt, ganz auf seiner Seite. Das ändert sich auch nicht, als plötzlich Tenstaag auftaucht, um gewisse Fehler, die er gemacht hat, "beichten" zu müssen. Zuhause erwarten Eberhard ebenfalls etliche Turbulenzen: Rüdiger und Uschi turteln zwar wieder miteinander, Walter - aus dem Krankenhaus entlassen - ist auch weiterhin mit seiner Gerda verbandelt, Oma Käthe turtelt neuerdings mit Dr. Gürtler, Hannelore gibt ihren Getränke- Straßenverkauf auf und übernimmt das Vereinslokal der "Harmonie" von Conny, und schließlich kommt Gräfin von Strelenau zu Besuch. Dieses Vorhaben endet jedoch mit einem harten Schicksalsschlag für die ganze Familie: Die Gräfin verunglückt auf der Taxifahrt zu den Wicherts... 17. Oma Käthe auf neuen Wegen 13.01.1988 Die Wicherts haben allen Grund zum Feiern, denn das Stammlokal der "Harmonie" ist wieder eröffnet. Zur Einweihung sind natürlich alle Bekannten und Freunde gekommen. Nur Uschi und Rüdiger fehlen: Sie verbringen ein paar Tage - leider aber auch in Anwesenheit von Rüdigers ehemaliger Freundin (und Sekretärin) Sylvia - am Strand, was einige Probleme mit sich bringt. Walter und Gerda ziehen sogar zusammen; und keine Probleme scheint auch Oma Käthe mit "ihrem" Dr. Dr. Gürtler zu haben - sie macht nur der gesamten Familie welche, als sie eines nachts nicht nach Hause kommt. Die ganze Stadt wird nach ihr abgesucht. 18. Sonnige Aussichten 20.01.1988 Oma Käthe wandelt weiterhin auf neuen Wegen: Neuerdings geht sie sogar "arbeiten", das heißt, sie betätigt sich als Fremdenführerin. Eberhard, der Heimaturlaub bekommen hat, erwartet keine Entspannung, denn in der Möbelfirma ist beim "Botticelli"-Programm buchstäblich der Lack ab, und ein Möbelgeschäft bietet es außerdem zu Discountpreisen seinen Käufern an. Eberhard ist außer sich: Da nützen auch ein paar Tage Mallorca nichts, wo er mit Hannelore ein Appartement besichtigen will. Wieder zu Hause, empfängt Eberhard bereits der Vorstandsvorsitzende: Die dicke Luft um "Botticelli" ist also bis nach Gütersloh gedrungen.

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