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Graf Zeppelin - Eine Reise um die Welt im Luftschiff

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Graf Zeppelin - Eine Reise um die Welt im Luftschiff

Von dem Testflug des »LZ (Luftschiff Zeppelin) 1« am 2. Juli 1900, der nach 18 Minuten mit einer Wassernotlandung im Bodensee endete, über die erste (und bisher einzige) Weltumrundung im »LZ 127« im Jahr 1929 bis zur »Hindenburg«- ... więcej

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Opis

Von dem Testflug des »LZ (Luftschiff Zeppelin) 1« am 2. Juli 1900, der nach 18 Minuten mit einer Wassernotlandung im Bodensee endete, über die erste (und bisher einzige) Weltumrundung im »LZ 127« im Jahr 1929 bis zur »Hindenburg«-Katastrophe im Jahr 1937 - die Geschichte der fliegenden Zigarren präsentiert sich in einer außergewöhnlich vielseitigen Reise!Ganz am Anfang davon steht der namensgebende Ferdinand Adolf Heinrich August Graf von Zeppelin (1838-1917). Dieser Mann gilt als der Begründer des Starrluftschiffbaus. Trotzdem sollte man nicht unbeachtet lassen, dass bereits vor ihm der Ungar David Schwarz (1850-1897) in den 1880er Jahren das allererste starre Metallluftschiff erschaffen hatte und für den frühesten Aufstieg eines Starrluftschiffes am 3. November 1897 in Tempelhof bei Berlin verantwortlich war, während der Graf damals nur unter den Zuschauern weilte. Nach dem frühzeitigen Tod des Ungarn übernahm er wiederum dessen Pläne, kaufte seine Patente und entwickelte diese weiter. Seinen langjährigen Traum von einem lenkbaren Luftschiff hatte der Graf laut einer Aufzeichnung in seinem Tagebuch nun schon im April 1874 ins Auge gefasst. Um diesen in die Realität umzusetzen, richtete er 1898 die »Aktiengesellschaft zur Förderung der Luftschifffahrt« ein und steuerte über die Hälfte des damaligen Startkapitals von 800.000 Goldmark (inflationsbedingt in heutiger Währung ca. 5.638.000 Euro) bei. Das Problem der Finanzierung blieb, nebenbei bemerkt, eine immerwährende Konstante in der Zeppelin-Geschichte. Sein eigenes Reichspatent Nummer 98580 für einen »Lenkbaren Luftfahrzug mit mehreren hintereinander angeordneten Tragkörpern« konnte der Graf am 13. August 1898 sichern. Ein Jahr später war endlich alles bereit, sodass der Bau des ersten Zeppelin-Prototyps, des »LZ 1«, in die Wege geleitet werden konnte. Das Ziel des Grafen für seine Schöpfungen war es indes, sie für kommerzielle Zwecke und/oder an das Militär weiter zu verkaufen. Mit dem missglückten ersten Test des »LZ 1« setzte dieser zwar einen neuen Geschwindigkeitsrekord von 9 m/s (32,4 km/h) gegenüber dem französischen Elektroluftschiff »La France« auf, konnte potenzielle Investoren aber noch nicht genügend beeindrucken. Erst durch weitere Spenden und eine speziell entwickelte Lotterie wurde das Geld für die Produktion von weiteren Zeppelinen aufgetrieben.Der Zeppelin, der dann erste tatsächliche Resultate zu verzeichnen hatte und vom Heer erworben wurde, war der »LZ 3«, der sich 1906 das erste Mal in die Lüfte erhob und bis 1908 4.398 Kilometer in 45 Fahrten bewältigte. Das Unternehmen war trotzdem noch nicht finanziell gesichert. Als jedoch der »LZ 4« am 5. August 1908 bei Echterdingen zerstört wurde, konnte erfolgreich zu einer Nationalspende aufgerufen werden, mit deren Hilfe neue Zeppeline gebaut wurden. Die »Zeppelinspende des deutschen Volkes«, oder auch das »Wunder von Echterdingen« genannt, im Umfang von über sechs Millionen Mark (heutiger Wert ca. 36 Millionen Euro), ermöglichte darüber hinaus die Gründung der »Luftschiffbau Zeppelin GmbH« und der »Zeppelin-Stiftung«, deren Vorstand der Ingenieur und Architekt Alfred Colsman (1873-1955) einnahm. So ist es nicht verwunderlich, dass der Graf von Zeppelin diesen Tag trotz des Unfalls später einmal als »die Geburtsstunde der nationalen Luftschifffahrt in Deutschland« bezeichnen sollte.Das Zeitalter der Passagierflüge eröffnete schließlich der »LZ 6«, der neben weiteren Zeppelinen von der durch Alfred Colsman 1909 ins Leben gerufenen »Deutschen Luftschifffahrts-Aktiengesellschaft« (»DELAG«), der ersten Fluggesellschaft der Welt, erstanden und in den Dienst der zivilen Luftfahrt genommen wurde. Schon bald darauf konnte ein Luftlinienverkehr zwischen mehreren deutschen Städten, darunter Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Dresden und Leipzig, eingerichtet werden.Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914 wurden zusammengenommen 25 Zeppeline fertiggestellt und 1.588 Flüge mit 34.028 Gästen ausgeführ

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