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In vielen Unternehmensbereichen wird eine gemeinsame Aufgaben- und Problemlösung erwartet. In diesem Zusammenhang spielt die Theorie kollektiver Entscheidungen eine wichtige Rolle. Meist wird davon ausgegangen, dass jedes Gremienm ... więcej
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In vielen Unternehmensbereichen wird eine gemeinsame Aufgaben- und Problemlösung erwartet. In diesem Zusammenhang spielt die Theorie kollektiver Entscheidungen eine wichtige Rolle. Meist wird davon ausgegangen, dass jedes Gremienmitglied in der Lage ist, alle ihm vorliegenden Alternativen paarweise miteinander zu vergleichen, und somit eine vollständige Präferenzordnung besitzt. Entgegen dieser Annahme finden sowohl in der individuellen als auch der kollektiven Entscheidungstheorie immer stärker auch Präferenzordnungen Beachtung, die nicht vollständig sind, da Alternativen als nicht vergleichbar bewertet werden.In der vorliegenden Arbeit werden Gremienentscheidungen unter der Prämisse untersucht, dass auch nicht vollständige Präferenzordnungen in den Abstimmungsprozess integriert werden. Dabei werden bekannte Regeln zur kollektiven Entscheidungsfindung verwendet und eine entsprechend erweiterte Betrachtung vorgenommen. Gerade dann, wenn eine Expertengruppe zur Entscheidungsfindung eingesetzt wird, kann die Aussage der Unvergleichbarkeit eine wichtige Information für die übergeordnete Instanz beinhalten.Das Buch wendet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsmathematik und Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten Entscheidungstheorie und Organisation.
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