Wie alte Menschen auf die Entwicklung ihrer sexuellen Identitat zuruckblicken / Libristo.pl
Wie alte Menschen auf die Entwicklung ihrer sexuellen Identitat zuruckblicken

Kod: 02413998

Wie alte Menschen auf die Entwicklung ihrer sexuellen Identitat zuruckblicken

Autor Peter Eckstein

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Biowissenschaften und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§ ... więcej

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Biowissenschaften und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Fragt man eine Frau oder einen Mann, woher sie wissen, Mann oder Frau zu sein, löst der Fragende möglicherweise Erstaunen oder Verwunderung aus. Denn: Als Mädchen oder Junge ist der oder die Befragte zur Welt gekommen. So könnte lapidar die Antwort sein. Nach den äußeren Geschlechtsmerkmalen wird das neugeborene Wesen Mensch in weiblich oder männlich eingestuft. In sehr seltenen Fällen kommt laut Birbaumer und Schmidt (1999) das echte Zwittertum (Hermaphroditismus verus) vor, bei dem männliche und weibliche Keimdrüsen in einem Individuum vorzufinden sind. §Oder: Der Vorname wird genannt, zum Beispiel Anna, Karen oder Melanie o. a. Wenn ich so heiße, werde ich als Mädchen bzw. Frau angesehen und behandelt. Als Junge bzw. Mann sieht meine Umwelt mich, falls ich einen für dieses Geschlecht üblichen Vornamen trage. Weiter erhält man vielleicht zur Antwort, man hatte für Jungen oder Mädchen typisches Spielzeug, trug blaue oder rosa Kleidung als Säugling. §Bei Bancroft (1985) findet man zum Geschlecht acht verschiedene Ebenen, auf denen sich dieses manifestieren kann. Unterschieden wird die chromosomale Ebene, die Keimdrüsen, das Endokrinsystem, die inneren und äußeren Geschlechtsorgane, die sekundären Geschlechtsmerkmale, die geschlechtstypische Differenzierung des Gehirns und das Zuweisungsgeschlecht bei der Geburt.§Was aber bedeutet es, eine Frau zu sein oder ein Mann? Bei anfänglichen Überlegungen kommt eine befragte Person auf den Verhaltensaspekt. Frauen und Männer handeln und verhalten sich unterschiedlich. Warum? Sie wurden unterschiedlich erzogen, lautet eine mögliche Antwort. Und weil sie als Kinder Erwachsene beobachtet haben. Ihre Eltern und andere weibliche und männliche Wesen haben ihnen vorgelebt, welche Verhaltensunterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen. Bandura (1976) nannte diese Art des Aneignens von Handlungs- und Verhaltensweisen Soziales Lernen. §Neben der Theorie des sozialen Lernens nach Bandura bestehen noch einige andere Ansätze, die die Entwicklung der Geschlechtsidentität erklären wollen. Unterschieden werden biologische Ansätze, die chromosomale, hormonelle und neuronale Grundlagen zur Entwicklung der Geschlechtsidentität annehmen. Hierher gehört ebenfalls die Betrachtung evolutionärer Aspekte. Weiter gibt es einen sozialisationstheoretischen Ansatz, der von der Annahme ausgeht, dass geschlechtstypische Eigenschaften erlernt werden. Dieser Ansatz untergliedert sich in die Bekräftigungs- und Imitationstheorie. Schließlich sollen die kognitiven Ansätze und hier insbesondere die Theorie Kohlbergs skizziert werden.§Kennzeichnend für die kognitiven Ansätze ist das Verständnis des Individuums für kognitive Konstanz und besonders für die Konstanz der Geschlechtszugehörigkeit bei sich selbst. Dabei finden Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse statt. Mit anderen Worten: Das Individuum erkennt die für das eigene Geschlecht typischen Merkmale in seiner sozialen Umwelt und übernimmt diese, bewertet diese positiv. Die eingehenden Informationen werden organisiert und dienen der Entwicklung des Individuums hinsichtlich seines geschlechtstypischen Handelns und Verhaltens. Die erwähnten Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse setzen ein bereits bestehendes Niveau der kognitiven Entwicklung voraus. §Gang der Untersuchung:§Kapitel 1 besteht aus der Einleitung, die mit den Grundbegriffen, die hier verwendet werden vertraut machen soll und zum Überblick dient.§Im Kapitel 2 wird zusammenfassend die Befundlage innerhalb der Literatur zur sexuellen Orientierung etwa der letzten zwanzig Jahre dargestellt, was notwendigerweise nach einer Definition dieses Begriffes verlangt und dort ...

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