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P. Josef García-Cascales schloss Freundschaften, er pflegte sie, er hielt an ihnen fest und ließ die Freunde nicht aus den Augen. Wenn nun dieses Heft über das Gebet die Texte dreier Persönlichkeiten zusammenfasst, stellt sich die Frage: Sind der spanische Priester aus Wien, der brasilianische Bischof und der argentinische Papst Freunde? Die Texte der drei umfassen die ganze Breite des Gebets. Sie thematisieren, dass Beten nicht unbedingt mit Worten zu tun haben muss. Sie kennen die Tradition des Gebets, das nicht aufgeben werden darf, aber sie schreiben neue Gebete in Prosa und Poesie. Sie eroberten die Freiheit des Redens mit Gott gegen rituelle Verkrustungen und sie lassen auch den Zweifel zu, ob dieser Gott überhaupt erreicht werden kann. So ist dieses Heft ein kleines Lehrbuch des Gebets aus der Feder dreier Freunde. (Aus dem Vorwort von Peter Pawlowsky)
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