Code: 02305982
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Juvenal, Satiren, Sprache: D ... more
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Juvenal, Satiren, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit werden die Termini Arm und Reich genauer untersucht und v.a., ob Juvenal einer der beiden Kategorien mehr, weniger oder überhaupt zugetan ist. , Abstract: difficile est saturam non scribere. §Die Aussage dieses von Juvenal in Vers 30 seiner ersten Satire niedergeschrieben Satzes ist sinnbildlich für sein gesamtes Satirenwerk, in dem er die Missstände der Gesellschaft seiner Zeit und den moralischen Verfall massiv anprangert und aufs Korn nimmt. Kern der vorliegenden Abhandlung ist die Betrachtung der Vermögensverhältnisse der Dichter der damaligen Zeit und die Untersuchung, ob der Autor in seinem Werk den Reichtum geißelt und die Armut preist. Auf Basis meines Referats werde ich dieser Frage anhand einiger Beispiele von Juvenals Satiren nachgehen, um die Frage am Ende zu beantworten.
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