Fachwerkarchitektur in Braunschweig / Libristo.pl
Fachwerkarchitektur in Braunschweig

Code: 12823990

Fachwerkarchitektur in Braunschweig

Braunschweig pr?sentiert sich heute als moderne Gro?stadt mit ca. 250.000 Einwohnern. Der alte Stadtkern wird seit Jahrhunderten von den Turmwerken der zahlreichen mittelalterlichen Kirchen gepr?gt. Neben weiteren Baudenkm?lern, w ... more


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Book synopsis

Braunschweig pr?sentiert sich heute als moderne Gro?stadt mit ca. 250.000 Einwohnern. Der alte Stadtkern wird seit Jahrhunderten von den Turmwerken der zahlreichen mittelalterlichen Kirchen gepr?gt. Neben weiteren Baudenkm?lern, welche die Epochen von der Gotik bis zur Architektur der 1950er Jahre umspannen, wird das Stadtbild von modernen Geb?uden beherrscht. Zu den historischen Baudenkm?lern geh?ren auch Fachwerkbauten die in einigen Ensembles und auch vereinzelt erhalten geblieben sind. Vor der Zerst?rung im Zweiten Weltkrieg war die Innenstadt mit ca. 2000 Fachwerkgeb?uden das wohl gr??te Fl?chendenkmal dieser Art in Mitteleuropa.??Braunschweig wurde erstmals 1031 in einer Weiheurkunde f?r die St. Magni-Kirche als "Brunesguik" erw?hnt. Seiner Zeit existierte an Stelle der sp?teren Burg Heinrichs des L?wen (Dankwarderode) bereits eine Burganlage. Auch der Oker?bergang war schon vorhanden und Bestandteil eines wichtigen Ost-West-Fernhandelsweges. Damit war eine typische Voraussetzung f?r die Entstehung einer mittelalterlichen Stadt gegeben: ein Fluss?bergang, der von einer Burg gesch?tzt und auch kontrolliert wurde. Zu beiden Seiten des Oker?bergangs entstanden Marktsiedlungen. Im Osten des ?bergangs geschah dies westlich der Magnikirche, im Westen bildete der Kohlmarkt einen ersten Siedlungsschwerpunkt. W?hrend des 12. Jahrhunderts wuchs die Kohlmarktsiedlung auf den Umfang der sp?teren Altstadt.??Unter Herzog Heinrich dem L?wen (reg. 1142-95) entwickelte sich Braunschweig zu einer der gr??ten St?dte Norddeutschlands. Neben dem planm??igen Ausbau der Altstadt veranlasste Heinrich die Gr?ndung einer weiteren Teilstadt. Ab 1160 entstand ?stlich der Oker das auf regelm??igem Grundriss angelegte Weichbild Hagen. In den Jahrzehnten um/nach 1200 wurde schlie?lich die dreieckige Fl?che im Norden der Altstadt aufgesiedelt (Weichbild Neustadt). Der Begriff "Weichbild" ist hier als Bezeichnung f?r eine Teilstadt mit eigener Ratsverfassung und Pfarrkirche sowie eigenem Markt zu verstehen. Im Sp?tmittelalter regierte ein von den Weichbildr?ten geschaffener "gemeiner Rat" ?ber die gesamtst?dtischen Belange. Die Gliederung der Stadt in Weichbilde ist ein Grund f?r die Existenz der zahlreichen gro?en Kirchenbauten in Braunschweig. Der 1209 zum Kaiser gekr?nte Otto IV. (reg. 1198/1208-18), ein Sohn Heinrichs des L?wen, veranlasste die erste Gesamtbefestigung. In diese wurde auch das alte Stadtquartier um die Mag-nikirche (Weichbild Altewiek) und das bereits 1115 gegr?ndete ?gidienkloster einbezogen. Westlich der Burganlage bildete sich im Verlauf des 13. und fr?hen 14. Jahrhunderts das Weichbild Sack heraus.??Braunschweig konnte seine Stellung als f?hrender Handelsplatz und Vorort der Hanse vom Sp?tmittelalter bis in das 17. Jahrhundert behaupten. Dies fand seinen Niederschlag in einer gro?artigen Baut?tigkeit sowohl auf dem Gebiet der Kirchenbaukunst als auch mit einer F?lle wertvoller Profanbauten. Die zumeist im Kern romanischen Pfarrkirchen mit ihren charakteristischen Turmwerken wurden nach und nach zu gotischen Hallenkirchen umgestaltet. In der weltlichen Architektur entstanden neben Spitzenwerken wie dem Altstadtrathaus und dem Gewandhaus bereits im 13. Jahrhundert auch steinerne Wohnbauten.??Die Mehrzahl der B?rgerh?user wurde jedoch in Fachwerkbauweise errichtet. Dabei blieb es auch nachdem die Stadt 1671 von Herzog Rudolf August (reg. 1666-85) unterworfen und in das F?rstentum Braunschweig-Wolfenb?ttel eingegliedert worden war. Fachwerk spielte bis in das 19. Jahrhundert eine bedeutende Rolle im Baugeschehen Braunschweigs.

Book details

Book category Books in German Sachbuch Kunst, Literatur Architektur


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