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Partnerschaftliche Wechselseitigkeit, wie sie E. H. Erikson, aber auch schon A. Adler und neuerdings C. R. Rogers für das Verhältnis von Klient und Therapeut fordern, steht hier im Zentrum. Beide Partner erfahren sich darin als "e ... more
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Partnerschaftliche Wechselseitigkeit, wie sie E. H. Erikson, aber auch schon A. Adler und neuerdings C. R. Rogers für das Verhältnis von Klient und Therapeut fordern, steht hier im Zentrum. Beide Partner erfahren sich darin als "ergänzungsbedürftig". Therapie bleibt so keine Geheimwissenschaft; sie richtet sich nicht mehr bloß auf Symptome, sondern bezieht sich auf ein dynamisches Wesen des Menschen. Dieses wird im dialogischen Denken M. Bubers, vor allem O. F. Bollnows, erfragt, ohne dass es zu einer "abschließenden", formelhaften Antwort käme. Indem man Sprache als ein ursprüngliches, nicht-verschleierndes Kommunikations-Medium versteht, kann der konkrete Mensch aus seiner neurotischen Isolierung befreit werden.
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