Platon's Philebus (Classic Reprint) / Libristo.pl
Platon's Philebus (Classic Reprint)

Code: 15372188

Platon's Philebus (Classic Reprint)

by Heinrich Hoffmann

Excerpt from Platon's Philebus Nur so ist die Ironie p. 16 A zu verstehen, keineswegs als eine vollständige Verurteilun schilderten Methode. Steinhart Einl. S. 631 f. Dürfte zu weit gehen.iuf welchem noch immer alles, was wisse ... more


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Excerpt from Platon's Philebus Nur so ist die Ironie p. 16 A zu verstehen, keineswegs als eine vollständige Verurteilun schilderten Methode. Steinhart Einl. S. 631 f. Dürfte zu weit gehen.iuf welchem noch immer alles, was wissenschaftliche Leistung heisst, zu stande gekommen ist p. 16 C: m'wra 76m dann räxvnc; äxöueva dveopäün mbacca, dra'c raöt'qc goavspdt 7eveve). Ein Geschenk ler Götter, ein geistiger Prometheusfunken ist die Erkenntnis, dass alles sogenannte Sein (rdt iei 12769290: eivou) aus dem Einen und dem Vielen besteht und damit die Vereinigung eines begrenzenden Prinzips und eines Prinzips der Unbegrenztheit in sich darstellt (p. 16 C: d); ävö; ab) xai da nonäw dvuov um drei Äevouävmv eivau, aäpac; de xai duretpiav äv abroic; Eöpxgorov zo'vrmv). Die Alten, welche den Göttern noch näher standen, haben den späteren Geschlech ern diese Weisheit überliefert. Zunächst gilt es, die Einheit der Idee zu erfassen, aber von ler Einheit darf man ja nicht mit einem Sprung zur Vielheit übergehen, vielmehr muss man ganz schrittweise verfahren, zuvor Zweiheit und Dreiheit ins Auge fassen und so die bestimmte Zahl festzustellen suchen, welche zwischen dem Eins und dem unbestimmt Vielen in der Mitte iegt. So haben es uns die Götter gelehrt; unsere heutigen Weisen freilich machen aus dem Einen gleich das Viele und überspringen die Zwischenstufen. Das ist dann kein ordentliches lialektisches Verfahren mehr, sondern eristisches Gefasel. Alle echt wissenschaftliche Erkenntnis ,eruht auf der Auffindung der Mittelbegriffe, denn diese sind mit den bestimmten Zahlen ge neint, welche das Eins mit dem Vielen vermitteln sollen. Was ein Laut ist, weiss jeder, 1nd ebenso, dass es ihrer unzählige giebt; erst wer die verschiedenen Arten von Lauten kennt, ,esitzt grammatisches Wissen. Ebenso wenig ist ein Musiker, wer weiss, dass es hohe und iefe Töne gicht; ein solcher muss die Intervalle in ihrer zahlenmässigen Begrenzung genauer tudieren. So gilt es auch bei Lust und Erkenntnis die in der Mitte zwischen Allgemeinbe ,'riff und Einzelerscheinung liegenden Artbegriffe zu bestimmen (p. 17 A - 20 B). About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.

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