Unterm Pantoffel 2 / Libristo.pl
Unterm Pantoffel 2

Code: 12801724

Unterm Pantoffel 2

by Julian Robinson, Erich von Berini-Bell

Das Personal und die Kundschaft waren rein weiblich. Mademoiselle sagte ganz laut: "Ich habe diesen jungen Herrn hergebracht, um ihm ein enges Mieder und Damenwäsche zu kaufen." Ich hätte im Boden versinken mögen. "Bitte sehr, gnä ... more


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Book synopsis

Das Personal und die Kundschaft waren rein weiblich. Mademoiselle sagte ganz laut: "Ich habe diesen jungen Herrn hergebracht, um ihm ein enges Mieder und Damenwäsche zu kaufen." Ich hätte im Boden versinken mögen. "Bitte sehr, gnädige Frau", sagte die hübsche Verkäuferin. "Ich verstehe ... Die Sachen werden doch anprobiert?" - "Gewiß", sagte Mademoiselle, "ich wünsche, daß er sie sofort anzieht." Die Verkäuferin wandte sich an mich: "Junger Herr, ich muß Sie schon bitten, Ihren Anzug abzulegen." - "Doch nicht hier vor Ihnen allen!" jammerte ich. "Was erlaubst du dir?" fiel Gertrude ein. "Hast du meine Peitsche vergessen?" "Er ist also gepeitscht worden und hat es sicherlich auch völlig verdient?" - "So ist es." - "Und es ist gut, daß es so ist. Ich kann mich mehrerer Herren erinnern, die wir mit Damenkleidung versehen mußten, und es hat in allen Fällen gutgetan." - "Das ist also nichts Ungewöhnliches?" fragte Gertrude. - "Ach Gott nein; zumindest nicht in London. Viele Herren tun es, weil sie dazu gezwungen werden. Kommen Sie nur, mein Herr, legen Sie jetzt alles ab ż auch die Hosen. Hier kennen wir nur Hosen, die spitzenbesetzt oder aus Seide sind ..." Auf dem Sofa lag schon eine Auswahl von Seidenhosen, Hemden, Unterröcken und Miedern bereit. "Ich werde gleich das Laufmädchen um ein paar fertige Kleider für eine junge Dame schicken." - "... und noch einige Röcke für ein etwa zwölfjähriges Mädchen!" rief Mademoiselle noch nach kurzem Überlegen. "Wie Sie wollen", sagte das Fräulein, das mit geradezu unanständiger Heiterkeit die Angaben auf einem Block notierte. "Bitte, Fräulein Anna, bringen Sie auch einige weite Stahlschnürleiber mit." Sie sah mich strenge an und meinte: "Ich glaube, wenn Sie einmal heiraten, werden Sie ordentlich unter dem Pantoffel stehen. Es ist das beste für den Mann. Und Ihre Frau wird schon dafür sorgen, daß Sie die Schnürleiber fürchten! Jetzt werden Sie auch viel sanftmütiger sein. Wissen Sie, Gnädige", sagte sie tief aufatmend, "erst gestern brachte eine junge Dame ihren Bräutigam her und erklärte, daß sie ihn unter der Bedingung heiraten werde, daß er eines unserer engsten Mieder anlege und Damenunterhosen trage, um ihm zu beweisen, daß er nicht länger sein eigener Herr sei, sondern einer Herrin zu gehorchen habe und deren Eigentum darstelle." Immer noch muß sich der junge Herr Julian den Launen seiner Herrscherinnen beugen und "die Weiberherrschaft" auf sich nehmen ... Zweiter Teil des Klassikers aus dem Jahre 1906 (Jahr der deutschen Erstausgabe)

Book details

Book category Books in German Belletristik Zweisprachige Ausgaben


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