Kod: 12764805
Gőngige Konzepte der Arbeitsforschung erfahren zunehmend Grenzen durch die Dynamik und den Wandel ihres Gegenstandes. Insbesondere den vielfőltigen Verschrőnkungen, Hierarchien und Widersprłchen in der Verknłpfung von Erwerbsarbei ... więcej
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Gőngige Konzepte der Arbeitsforschung erfahren zunehmend Grenzen durch die Dynamik und den Wandel ihres Gegenstandes. Insbesondere den vielfőltigen Verschrőnkungen, Hierarchien und Widersprłchen in der Verknłpfung von Erwerbsarbeit mit anderen Lebensbereichen tragen sie nur noch bedingt Rechnung. Denn: Was als Arbeit gilt, dies bestimmt sich immer neu in gesellschaftlichen Aushandlungsprozessen. Stefanie Janczyk stellt deshalb die bisherige Arbeitsforschung auf den Prłfstand und vermisst Arbeit neu. _ber die Auseinandersetzung mit Traditionslinien, Forschungsansőtzen und Debatten bietet sie Grundlagen fłr die angemessene - genderkompetente - Analyse des komplexen Zusammenhangs von Arbeit und Leben, die auch in politikwissenschaftlicher Perspektive fruchtbar sind. Dabei spielen der Mainstream der Arbeitsforschung, Ansőtze der Frauenarbeitsforschung, das Konzept der éAlltőglichen Lebensfłhrung', Debatten um Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeit und Leben sowie der Diskurs um die Vereinbarkeit von éBeruf und Familie' eine Rolle. Verschiedene Arbeits- und Lebensbereiche bilden so wechselseitige Entwicklungsvoraussetzungen und -grenzen, die sich als komplexes Ko-Konstitutionsverhőltnis fassen lassen.
Kategoria Książki po niemiecku Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft Medien, Kommunikation Medienwissenschaft
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