Weg zum Normalarbeitstag / Libristo.pl
Weg zum Normalarbeitstag

Kod: 01591158

Weg zum Normalarbeitstag

Autor Alexandra Strathmann, Mirja Krüger

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Integration I, Sprache: Deutsch, A ... więcej

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Opis

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Integration I, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist die Entwicklung des Normalarbeitstages in Deutschland. Unter einem Normalarbeitstag verstehen wir heute in Deutschland eine Höchstarbeitszeit von acht Stunden pro Werktag, das heißt von Montag bis einschließlich Freitag. Eine andere Verteilung der Wochenarbeitszeit ist dabei zulässig, solange eine Arbeitszeit von zehn Stunden täglich nicht überschritten wird (vgl. GLAUBRECHT 1984, 63-64). Bis zu dieser heutigen Regelung war es allerdings ein langer Weg, in dessen Verlauf die Arbeitszeiten erst ins Unermessliche gesteigert wurden, um dann Schritt für Schritt auf den jetzigen Stand gebracht zu werden. Dieser Prozess, der mit der Industrialisierung um 1850 begann und mit der gesetzlichen Vorschreibung des Normalarbeitstages 1918 endete, soll nachgezeichnet werden. Dabei ist zu beachten, dass sich während des gesamten Prozesses die ursprüngliche Betriebszeit immer stärker in Arbeitszeit und Freizeit aufgespalten wurde. Während es in der Phase der Frühindustrialisierung noch so war, dass in den langen Betriebszeiten sowohl Arbeit als auch Freizeit stattfand, wurden die Betriebszeiten im Laufe der industriellen Phase mehr und mehr komprimiert, sodass Arbeitszeit und Freizeit schließlich zeitlich und räumlich getrennt waren. Wichtig ist in diesem Zusammenhang nicht nur die Veränderung der Betriebszeiten in Stunden, sondern auch die Veränderung in der Wahrnehmung von Zeit von etwas Organischem bis hin zur reflektierbaren Zeit, die das Individuum selbst füllen und gestalten kann. In der vorliegenden Arbeit orientieren wir uns vor allem an der Studie zur Entwicklung des Normalarbeitstages, die 1985 von Christoph Deutschmann veröffentlicht wurde.

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