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Papst Johannes XXIII. war nicht einmal 100 Tage im Amt, als er ankündigte, ein Konzil einzuberufen. Die einen waren begeistert, die anderen entsetzt, erstaunt waren sie alle. Denn der Papst holte ein Instrument aus der Schublade h ... więcej
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Papst Johannes XXIII. war nicht einmal 100 Tage im Amt, als er ankündigte, ein Konzil einzuberufen. Die einen waren begeistert, die anderen entsetzt, erstaunt waren sie alle. Denn der Papst holte ein Instrument aus der Schublade hervor, das eigentlich schon abgeschafft war und für das es im engeren Sinne keinen Anlass gab. Eine legendäre Anekdote erzählt von der Motivation des Papstes: Er wolle die Fenster der Kirche öffnen, um den Staub vom Stuhl Petri zu pusten. Dieses Bild vom Fenster öffnen trifft die Empfindung vieler, die die Zeit in der Kirche und nach dem Konzil erlebt haben und die bis vor kurzem die Sorge umtrieb, es könne sich langsam wieder schließen. Viele haben das Konzil als Befreiung, als Möglichkeit zum Auf- und Durchatmen erlebt. Einige erzählen in diesem Buch davon. Sie erzählen, welches Thema des Konzils ihnen wichtig geworden ist und ihr persönliches Leben, ihr Christsein besonders geprägt hat. Mit Beiträgen von Schwester Mediatrix Altefrohne, Dr. Walter Bayerlein, P. Eberhard von Gemmingen, Generalvikar Karl Hillenbrandt, Bischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Bischof Robert Zollitsch und anderen.
Kategoria Książki po niemiecku Geisteswissenschaften, Kunst, Musik Religion/Theologie Christentum
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