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Als Friedel Dötsch Ende November 1968 am Zülpicher Platz zu Köln die ersten Gäste im Metronom begrüßte, hätte er es sich wohl nicht träumen lassen, dass 40 Jahre später über seine "Pinte für Jazz-Ohren" ein Buch erscheinen würde. ... więcej
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Als Friedel Dötsch Ende November 1968 am Zülpicher Platz zu Köln die ersten Gäste im Metronom begrüßte, hätte er es sich wohl nicht träumen lassen, dass 40 Jahre später über seine "Pinte für Jazz-Ohren" ein Buch erscheinen würde. Längst ist die Kneipe in die Weyerstraße umgezogen, wo Dötsch in Chris Bishop einen würdigen Nachfolger fand. Nachdem man andernorts Vinyl längst ausgemustert hat, dreht sich im Metronom der Plattenteller munter weiter. Die Gäste gleich welchen Alters wissen bei einem Guinness oder Kölsch eine einzigartige Atmosphäre zu schätzen: umgeben von den Jazzgrößen, die auf vergilbten Schwarz-Weiß-Fotos an den vom Rauch gefärbten Wänden hängen. Für dieses Buch kam ein Aushang hinzu: Alle, die das Metronom zu dem gemacht haben, was es heute ist, durften schreiben, warum ihr erster Besuch nicht der letzte blieb. Daraus wurden 75 Beiträge, mit denen die Protagonisten, erlesene Solisten und vermeintliche Statisten dieser Lokalität alle Jazz-Freunde und Anhänger einer gepflegten Kneipenkultur zum Swingen bringen möchten.
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