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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Romanistik ), Veranstaltung: Spanisch und Italienisch am Río d ... więcej
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Romanistik ), Veranstaltung: Spanisch und Italienisch am Río de la Plata, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die linguistischen Kontaktphänomene, die beim Aufeinandertreffen der Sprachen Italienisch und Spanisch am Río de la Plata entstanden sind aufzuzeigen und ihre Entwicklung nachzuzeichnen. In diesem Kontext spielt der Weg der sprachlichen Anpassung der italienischen Immigranten eine große Rolle und natürlich die italienische Emigration selbst, ohne die dieser Sprachkontakt überhaupt nicht stattgefunden hätte. Wichtige Voraussetzung für diese Analyse ist deshalb das geschichtliche und kulturelle Hintergrundwissen. Das Entstehen dieser sprachlichen Phänomene ist ohne das Wissen über die massive Einwanderung der italienischen Bevölkerung, kaum verständlich. Geschichtliche und soziale Komponenten dieser Einwanderung nach Argentinien und Uruguay sind deshalb wichtiger Bestandteil dieser Arbeit. Unter anderem werden dabei die Motivation zu emigrieren aufgezeigt, Emigrationsströme analysiert und die Veränderung der demografischen Situation in dieser Region während der Einwanderung mit Zahlen belegt.Nach der sozialgeschichtlichen Betrachtung wird dann konkret auf die sprachliche Situation am Río de la Plata eingegangen und die sprachlichen Phänomene aus dem Kontakt beider Idiome analysiert. Zwei wesentliche Ergebnisse sind insbesondere das cocoliche und das lunfardo. Zum Thema Sprachkontakt Spanisch und Italienisch am Río de la Plata gibt es bereits, wie oben schon erwähnt, viele sprachwissenschaftliche Untersuchungen, die mir die wesentliche Grundlage für meine Belegarbeit boten. Im kulturhistorischen Bereich habe ich mich in erster Linie auf das Buch Los abuelos inmigrantes. Historia y sociología de la inmigración argentina1 von Alberto Sarramone, auf den Artikel von María Cristina Cacopardo und José Luis Moreno: Características regionales, demográficas y ocupacionales de la inmigración italiana a la Argentina (1980-1930), auf La inmigración europea en el Uruguay von Silvia Rodriguez Villamil und Graciela Sapriza und den Artikel Inmigración y Analfabetismo en Argentina von Mario Nascimbene gestützt.
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