Das Gespenst des Kapitals. Wirtschaftswissenschaft als Glaubenslehre? / Libristo.pl
Das Gespenst des Kapitals. Wirtschaftswissenschaft als Glaubenslehre?

Kod: 16191326

Das Gespenst des Kapitals. Wirtschaftswissenschaft als Glaubenslehre?

Autor Anonym

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management, ehem. FH für angewandtes Management Erding, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie groß ist das Vertrauen in den Markt? Gib ... więcej

169.23


Dostępna u dostawcy
Wysyłamy za 14 - 18 dni
Dodaj do schowka

Zobacz książki o podobnej tematyce

Podaruj tę książkę jeszcze dziś
  1. Zamów książkę i wybierz "Wyślij jako prezent".
  2. Natychmiast wyślemy Ci bon podarunkowy, który możesz przekazać adresatowi prezentu.
  3. Książka zostanie wysłana do adresata, a Ty o nic nie musisz się martwić.

Dowiedz się więcej

Więcej informacji o Das Gespenst des Kapitals. Wirtschaftswissenschaft als Glaubenslehre?

Za ten zakup dostaniesz 99 punkty

Opis

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management, ehem. FH für angewandtes Management Erding, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie groß ist das Vertrauen in den Markt? Gibt es nach all den Krisen der letzten Jahre noch Menschen, die an einen gerechten und ausgeglichenen Markt glauben? Kann die Wirtschaftswissenschaft als Glaubenslehre angenommen werden? Gelten die "alten Theorien" der Wirtschaftstheoretiker wie Marx und Smith heute noch? All diesen Fragen soll die folgende Arbeit auf den Grund gehen. Als Orientierung dienen hierbei die Leitfragen, die auf der Lernplattform zur Verfügung gestellt wurden. In seinem Buch "Das Gespenst des Kapitals" widmet sich der deutsche Philosoph, Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaftler Joseph Vogl den Theorien, Problemen und Wahrnehmungsweisen des modernen Kapitalismus. Er geht dabei schonungslos auf viele Kritiken ein und steht dem gesamten marktwirtschaftlichen Handeln äußerst skeptisch gegenüber. Dabei prägt er den Begriff der Oikodizee, der bedeutet, "dass jede Wissensordnung bestimmte Darstellungsoptionen ausbildet, dass in ihrem Innern besondere Verfahren wirksam sind, die über die Möglichkeit, über die Sichtbarkeit, über die Konsistenz und die Korrelation ihrer Gegenstände entscheiden." (Wirtschaftswissenschaften als Oikodizee) Oikodizee beschreibt die Vorstellung, dass trotz aller Krisen die Märkte ausgleichend, selbstregulierend und gerecht wirken. In Anlehnung an den Begriff der "Unsichtbaren Hand", den Adam Smith prägte, drückt Oikodizee aus, dass die Wirtschaftsordnung als eine Art selbstregulierendes Naturgesetz fungiert und die individuellen und egoistischen Interessen zum Gemeinwohl den Markt ausgleichend beeinflussen. Gleichzeitig stellt Vogl die Frage, ob dieses Prinzip überhaupt noch geltend ist. Gerade angesichts der Krisen der letzten Jahre ist fraglich, ob es nicht völlig überholt ist. Reguliert sich der Markt noch selbst? Sind diese Krisen wirklich nur Anpassungen oder zeigt sich in Ihnen die Unkontrollierbarkeit der Finanzökonomie und des Marktes? Darüber hinaus beschreibt der Begriff der Oikodizee einen von Ökonomen selbst erschaffenen und immateriellen Bestandteil des Finanzbereichs, der erst durch die Aufhebung der Deckung von Warenwert zu Geldwert besteht. Laut Vogl kann dieser Teil nur bestehen, weil es Menschen gibt, die daran glauben. [...]

Szczegóły książki

Kategoria Książki po niemiecku Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft - Sonstiges

169.23

Ulubione w innej kategorii


250 000
zadowolonych klientów

Od roku 2008 obsłużyliśmy wielu miłośników książek, ale dla nas każdy był tym wyjątkowym.


Paczkomat 12,99 ZŁ 31975 punktów

Copyright! ©2008-24 libristo.pl Wszelkie prawa zastrzeżonePrywatnieCookies


Konto: Logowanie
Wszystkie książki świata w jednym miejscu. I co więcej w super cenach.

Koszyk ( pusty )

Kup za 299 zł i
zyskaj darmową dostawę.

Twoja lokalizacja: